Wasserstrahlschneiden: Unterschied zwischen den Versionen

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Boing benötigte für den Bau von Flugzeugen eine Maschine, welche Verbundwerkstoffe schneiden konnte.
 
Boing benötigte für den Bau von Flugzeugen eine Maschine, welche Verbundwerkstoffe schneiden konnte.
Zu diesem Zweck rief Boing ein Forschungsprojekt zum bearbeiten von Schichtwerkstoffen, Faserverbund und Waben ins leben. Ein daran arbeitender Prof. der Universität von Britisch Columbia patentierte dann 1968 das Abrasiv-Wasserstrahlschneiden.
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Zu diesem Zweck rief Boing ein Forschungsprojekt zum bearbeiten von Schichtwerkstoffen und Faserverbundstoffen ins leben. Ein daran arbeitender Prof. der Universität von Britisch Columbia patentierte dann 1968 das Abrasiv-Wasserstrahlschneiden.
 
Drei Jahre Später war die Technik Marktreif. Sie erlaubte es Werkstoffe wie Metalle, Kunststoffe, Faserverbundstoffe oder Marmor zu schneiden.
 
Drei Jahre Später war die Technik Marktreif. Sie erlaubte es Werkstoffe wie Metalle, Kunststoffe, Faserverbundstoffe oder Marmor zu schneiden.
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==Das Verfahren==

Version vom 12. September 2013, 19:21 Uhr

Geschichte des Wasserstrahlschneidens

Boing benötigte für den Bau von Flugzeugen eine Maschine, welche Verbundwerkstoffe schneiden konnte. Zu diesem Zweck rief Boing ein Forschungsprojekt zum bearbeiten von Schichtwerkstoffen und Faserverbundstoffen ins leben. Ein daran arbeitender Prof. der Universität von Britisch Columbia patentierte dann 1968 das Abrasiv-Wasserstrahlschneiden. Drei Jahre Später war die Technik Marktreif. Sie erlaubte es Werkstoffe wie Metalle, Kunststoffe, Faserverbundstoffe oder Marmor zu schneiden.

Das Verfahren