Wälzlagerungen

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Definition Mikrometer.JPG

Grundlagen

Aufgaben und Wirkprinzip

Aufgaben

  • Relativ zueinander bewegliche, insbesondere drehbewegliche Teile in Maschinen und Geräten abstützen und möglichst Reibungsarm führen.
  • Die wirkenden äußeren Kräfte (quer, längs und/ oder schräg zur Bewegungsachse) aufnehmen und auf Fundamente, Gehäuse oder ähnliche Bauteile übertragen.



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Wirkprinzip

  • Wälzlager bestehen im Allgemeinen aus zwei Ringen und einem Kranz von Rollkörpern, die auf den Laufbahnen der Ringe abrollen.
  • Die Rollkörper werden in der Regel in einem Käfig geführt. Der Käfig hält die Rollkörper in gleichmäßigem Abstand und verhindert ihre gegenseitige Berührung.
  • Bei Nadellagern und bordlosen Pendelrollenlagern muss er die Rollkörper außerdem achsparallel führen.
  • Ferner soll der Käfig zerlegbarer Lager den Rollkörperkranz zusammenhalten und dadurch den Einbau des Lagers erleichtern.


Bezeichnungen am Rillenkugellager


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Einteilung der Lager

Richtlinien zur Anwendung von Wälzlagern

Ordnung der Wälzlager

Gestalten und Entwerfen von Wälzlagerungen

Lageranordnung

Gestaltung der Lagerungen

Lagerabdichtungen

Lagerauswahl

Vorauswahl der Lagergröße

Berechnung der Wälzlager

Statische Tragfähigkeit

Dynamische Tragfähigkeit

Minderung der Lagertragzahlen

Erreichbare Lebensdauer

Gebrauchsdauer

Höchstdrehzahlen

Gestaltungsbeispiele für Wälzlagerungen

Berechnungsbeispiele

Datei:Formel1 Wälzlager.jpg
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Quellenangaben