Kettenfahrwerk

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Kettenfahrwerke sind heutzutage vielfältig einsetzbar. Man verwendet sie z.B. bei Kränen, Baumaschinen aller Art sogar bei Landmaschinen.


Das Kettenfahrwerk wurde 1917 in Betrieb genommen. Diese Kettenlaufwerke sind mit kompliezierten Zahnradübersetzungen vom Motor zum Kettenlaufwerk ausgerüstet gewesen. Mit der Zeit wurden die Kettenlaufwerke immer weiterentwickelt. Zahnräder vom Motor zum Laufwerk fielen ganz und gar weg.

Heutzutage werden fast alle Kettenlaufwerke Hydraulisch über Öldruck angetriebene Fahrmotoren. Früher musste man noch mit zwei großen Hebeln die Fahrwerke nach links und rechts steuern. Heute macht man so was schon fast nur noch über kleine Hebel oder Joysticks die elektische Signale an einen Computer oder eine Blackbox leiten, die dann die Bewegung steuert. Durch diese viele Elektrick und Sensoren ist die Fehlersuche mit einem Diagnosegerät viel einfacher, günstiger und schneller. Mit einem Kettenfahrwerk kommt man fast überall hin.


Bauteile der Kettenfahrwerke:

Laufrolle, Stützrolle, Zahnrad(Turas), Leitrad(spannrad), Kette aus Gummi oder Stahl.

Laufrollen können auch in gefederter Form gebaut und eingestzt werden. Bla.jpg