CAN-Datenbus

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- Daten- B(Binary) U(Unit) S(System)


--Tai 08:57, 29. Apr. 2010 (CEST)


CAN ist die Abkürzung für Controller Area Network, d. h. einem rechnergestützten Datennetz in Kraftfahrzeugen.


Das Steuergerät stellt die zu sendenen Daten für den eigenen Transceiver bereit, der sie dann über den Datenbus an den Transceiver des empfangenen Steuergerätes übermittelt, welches die Daten dann an das Steurgerät gibt. Dazu müssen die Tansceiver immer parallel getacktet sein. Die Signale snd digital, aber das Rechteckssignal ist nur rein theoretisch, es ist durch Störeinflüsse, wie Trägheit, Selbstinduktion und elektromagnetische Einstrahlung(verzehrt das Signal) eher trapezförmig, zu dem werden durch lange Leitungen das Signal abgemindert, dadurch ist die Stecke der übertragenen daten begrenzt.

Erstmalig wurde eine direkte und analoge Verbindung zwischen dem "Regler" und dem Steuergerät geschaltet. Dies entwickelte sich weiter in dem man zwischen dem "Regler" und dem Steuergerät einen Pulsweitengenarator geschaltet hat, die geschaltete Zeit wird damit geregelt, so muss die Leitung nicht mehr eine empfindliche Signalspannung leiten, sondern das Signal wird durch die Länge der Zeit gebildet. Der heutige Stand ist das anstelle des Pulsweitengenerator ein Analog-Digital-Converter befindet, der das Siganl mittels "An" & "Aus " schalten übermittelt, welches das Steuergerät als "1" & "0" liest, die Genauigkeit hängt von der Menge der Übertrtagenen Bits ab.

Die verschiedenen Übertragungsmedian sind: Eindrahtleitung: Pro: preiswert, simpel Kontra:hohe elektrische Leitung erforderlich, Datenübertragungsrate begrenzt Zweidrahtleitung: Pro: geringe Störanfällingkeit, niedrige Leistung Kontra: teuer, komplezierter Lichtwellenleiter: Pro Sehr hohe Datenübertragung Kontra: undirektional Funk: Pro: keine Verkabelung nötig Kontra: geringe Übertragungssicherheit

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