Maschinenelemente: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Oktober 2008, 09:07 Uhr
Dieser Bereich wird z. Zt. bearbeitet von der Fachschule Maschinentechnik
Die Bauteile einer Maschine werden als Maschinenelemente bezeichnet.
Sie erfüllen eine charakteristische Funktion und sind i.d.R. genormt.
In der Entwicklung und Konstruktion einer Maschine greift der Konstrukteur, z.B. ein Staatlich geprüfter Techniker auf diese standardisierten Bausteine zurück und berechnet deren Dimensionierung:
- Allgemeine und konstruktive Grundlagen
- Toleranzen, Passungen, Oberflächenbeschaffenheit
- Festigkeitsberechnung
- Tribologie
- Klebverbindungen
- Lötverbindungen
- Schweißverbindungen
- Nietverbindungen
- Schraubenverbindungen
- Dimensionierung von Schraubenverbindungen
- Bolzen- und Stiftverbindungen
- Sicherungselemente
- Elastische Federn
- Achsen, Wellen und Zapfen
- Elemente zum Verbinden von Wellen und Naben
- Kupplungen und Bremsen
- Wälzlagerungen
- Gleitlager
- Riementriebe: formschlüssig bzw. kraftschlüssig
- Kettentriebe
- Elemente zur Führung von Fluiden (Rohrleitungen)
- Dichtungen
- Zahnräder und Zahnradgetriebe
Thematische Gliederung nach: Roloff/Matek: Maschinenelemente, Lehrbuch und Tabellenbuch, Vieweg Verlag, 23. Aufl. 2017, ISBN 978-3-658-17895-6, € 39,99.