Vorzugsvariante: Unterschied zwischen den Versionen

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  | Die Planungsbehörde der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr hat Ende März 2006 die Lüneburg durchschneidende "Vorzugsvariante" [502] der Bundesautobahn 39 vorgestellt, die als Verlängerung der A 250 Höhe Abfahrt Lüneburg-Nord (Goseburg) über die Ilmenau führen soll und mit einem erwarteten Verkehrsaufkommen von täglich ca. 60.000 Fahrzeugen '''im Wohngebiet Lüne-Moorfeld''' in etwa den folgenden Verlauf nimmt:
 
  | Die Planungsbehörde der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr hat Ende März 2006 die Lüneburg durchschneidende "Vorzugsvariante" [502] der Bundesautobahn 39 vorgestellt, die als Verlängerung der A 250 Höhe Abfahrt Lüneburg-Nord (Goseburg) über die Ilmenau führen soll und mit einem erwarteten Verkehrsaufkommen von täglich ca. 60.000 Fahrzeugen '''im Wohngebiet Lüne-Moorfeld''' in etwa den folgenden Verlauf nimmt:
 
* Höhe Tierheim bzw. Kläranlage die Bockelmannstraße/Artlenburger Landstraße kreuzend
 
* Höhe Tierheim bzw. Kläranlage die Bockelmannstraße/Artlenburger Landstraße kreuzend
* durch den Lüner Wald hindurch im Abstand von ca. 100 m vorbei an der Grundschule, der Kirche und dem Kindergarten Lüne (ca. 200 m bis zum Kloster Lüne)
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* durch den Lüner Wald hindurch im Abstand von ca. 100 m vorbei an der Grundschule, der Kirche und dem Kindergarten Lüne (ca. 200 m bis zum [http://www.kloster-luene.de/ Kloster Lüne])
 
* beim Bahnübergang Erbstorfer Landstraße bzw. durch die neu gebauten "Adank-Reihenhäuser" hindurch die Eisenbahnschienen (Linie Hamburg - Berlin mit dem geplanten dritten Gleis) kreuzend
 
* beim Bahnübergang Erbstorfer Landstraße bzw. durch die neu gebauten "Adank-Reihenhäuser" hindurch die Eisenbahnschienen (Linie Hamburg - Berlin mit dem geplanten dritten Gleis) kreuzend
 
* durch bzw. entlang des Meisterweges sowie dem geplanten Wohngebiet "Schliefenpark" Richtung Ende Bleckeder Landstaße  
 
* durch bzw. entlang des Meisterweges sowie dem geplanten Wohngebiet "Schliefenpark" Richtung Ende Bleckeder Landstaße  

Version vom 31. Juli 2006, 14:32 Uhr

Vorzugsvarianten.png Die Planungsbehörde der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr hat Ende März 2006 die Lüneburg durchschneidende "Vorzugsvariante" [502] der Bundesautobahn 39 vorgestellt, die als Verlängerung der A 250 Höhe Abfahrt Lüneburg-Nord (Goseburg) über die Ilmenau führen soll und mit einem erwarteten Verkehrsaufkommen von täglich ca. 60.000 Fahrzeugen im Wohngebiet Lüne-Moorfeld in etwa den folgenden Verlauf nimmt:
  • Höhe Tierheim bzw. Kläranlage die Bockelmannstraße/Artlenburger Landstraße kreuzend
  • durch den Lüner Wald hindurch im Abstand von ca. 100 m vorbei an der Grundschule, der Kirche und dem Kindergarten Lüne (ca. 200 m bis zum Kloster Lüne)
  • beim Bahnübergang Erbstorfer Landstraße bzw. durch die neu gebauten "Adank-Reihenhäuser" hindurch die Eisenbahnschienen (Linie Hamburg - Berlin mit dem geplanten dritten Gleis) kreuzend
  • durch bzw. entlang des Meisterweges sowie dem geplanten Wohngebiet "Schliefenpark" Richtung Ende Bleckeder Landstaße
  • in Neu Hagen / Stadtkoppel Übergang in die Ostumgehung, gemäß Planung dann Bundesautobahn 39 [509] Richtung Dahlenburger Landstraße usw.

Quelle Kartenausschnitt: Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr. Die Gesamtkarte für den "Korridor Lüneburg" kann hier als PDF-Datei (15 MB) herunter geladen werden. Download

http://www.aktion-lebensberg.de/autobahn/archiv/presse/2006-04-01-landeszeitung-01.gif