Ulrich Löb: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Politiker|Partei=[[Bündnis 90/Die Grünen]]|Funktion=Lüneburger Stadtrat, Vorsitzender des Verkehrsausschusses und Bürgermeisterkandidat ([[Bündnis 90/Die Grünen]]) bei der [[Kommunalwahl]] am 10. September|Suche=Löb|Link=http://www.????.de/|Zitat={{mark|Die A 39 lehne ich grundsätzlich ab}}. Eine Streckenführung durch Lüneburg und seine Region ist weder umwelt- noch menschenverträglich, und ist eine große Geldvernichtung. Das Geld fehlt aber bei der Wirtschafts- und Ausbildungsförderung. Das [[St.-Florians-Prinzip]] bei der Trassendiskussion der A 39 durch die anderen Parteien ist mehr als schäbig. Lüneburg darf nicht Durchgangsstation für den Schwerlastverkehr nach Osteuropa werden. Die Hamburg-Pendler sollen durch Verbesserungen im Bus- und Bahnangebot (Ausweitung der Verkehrszeiten, bessere Vertaktung, besserer Service) auch im Umland, den Bau des 3. Gleises und durch eine Verbesserung der Fahrrad-Infrastruktur, in den öffentlichen Personennahverkehr gelenkt werden.'' [[Presseberichte_September_2006#Landeszeitung_.C3.BCber_Kommunalwahl-Kandidaten_.28Oberb.C3.BCrgermeisterwahl.29|[LZ vom 02.09.2006]]]
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{{Politiker|Partei=[[Bündnis 90/Die Grünen]]|Funktion=Lüneburger Stadtrat, Vorsitzender des Verkehrsausschusses und Bürgermeisterkandidat ([[Bündnis 90/Die Grünen]]) bei der [[Kommunalwahl]] am 10. September|Suche=Löb|Link=http://www.gruene-lueneburg.de/index.php?id=69|Zitat={{mark|Die A 39 lehne ich grundsätzlich ab}}. Eine Streckenführung durch Lüneburg und seine Region ist weder umwelt- noch menschenverträglich, und ist eine große Geldvernichtung. Das Geld fehlt aber bei der Wirtschafts- und Ausbildungsförderung. Das [[St.-Florians-Prinzip]] bei der Trassendiskussion der A 39 durch die anderen Parteien ist mehr als schäbig. Lüneburg darf nicht Durchgangsstation für den Schwerlastverkehr nach Osteuropa werden. Die Hamburg-Pendler sollen durch Verbesserungen im Bus- und Bahnangebot (Ausweitung der Verkehrszeiten, bessere Vertaktung, besserer Service) auch im Umland, den Bau des 3. Gleises und durch eine Verbesserung der Fahrrad-Infrastruktur, in den öffentlichen Personennahverkehr gelenkt werden.'' [[Presseberichte_September_2006#Landeszeitung_.C3.BCber_Kommunalwahl-Kandidaten_.28Oberb.C3.BCrgermeisterwahl.29|[LZ vom 02.09.2006]]]
 
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Version vom 6. September 2006, 16:47 Uhr

Ulrich Löb (Bündnis 90/Die Grünen) ist in seiner Funktion als Lüneburger Stadtrat, Vorsitzender des Verkehrsausschusses und Bürgermeisterkandidat (Bündnis 90/Die Grünen) bei der Kommunalwahl am 10. September ein gewählter Volksvertreter und damit auch ein Entscheidungsträger in der Frage, ob, wann, wo und wie die Autobahn A 39 weitergebaut wird.


  Weitere Politiker:  
  Bündnis 90/Die Grünen  
  CDU  
  FDP  
  SPD  
  Die Linke

Ulrich Löb zur geplanten A 39

  • Die A 39 lehne ich grundsätzlich ab. Eine Streckenführung durch Lüneburg und seine Region ist weder umwelt- noch menschenverträglich, und ist eine große Geldvernichtung. Das Geld fehlt aber bei der Wirtschafts- und Ausbildungsförderung. Das St.-Florians-Prinzip bei der Trassendiskussion der A 39 durch die anderen Parteien ist mehr als schäbig. Lüneburg darf nicht Durchgangsstation für den Schwerlastverkehr nach Osteuropa werden. Die Hamburg-Pendler sollen durch Verbesserungen im Bus- und Bahnangebot (Ausweitung der Verkehrszeiten, bessere Vertaktung, besserer Service) auch im Umland, den Bau des 3. Gleises und durch eine Verbesserung der Fahrrad-Infrastruktur, in den öffentlichen Personennahverkehr gelenkt werden. [LZ vom 02.09.2006]

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