Presseberichte Oktober 2006

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Muster-Artikel

6. Oktober

Landeszeitung zur Neuberechnung des Nutzen-Kosten-Faktors

Neue Rechnung für die A 39

Nutzen-Kosten-Faktor wird ermittelt

red Lüneburg. Das Land Niedersachsen wird das Nutzen-Kosten-Verhältnis für die geplante A 39 - von Autobahn-Gegnern immer wieder gefordert - neu berechnen. Dies soll nach dem Ende des Raumordnungsverfahrens passieren, das vermutlich noch bis Frühjahr 2007 dauert.

Das geht aus der Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf eine kleine Anfrage der Grünen im Bundestag hervor.

Bisher gibt es nur einen Nutzen-Kosten-Faktor für das Gesamtprojekt: A 39 von Lüneburg nach Wolfsburg und A 14 von Schwerin nach Magdeburg mit einer ausgebauten Bundesstraße als Querspange. Der Faktor liegt bei 3,4. Das bedeutet, der volkswirtschaftliche Nutzen wird als 3,4mal höher eingeschätzt als die Kosten und negativen Folgen des Autobahnbaus.

Mit dem Ende des Raumordnungsverfahrens wird für März 2007 gerechnet, so der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Achim Großmann, in seiner Antwort. Das Verfahren sagt im Ergebnis, ob die Autobahn machbar ist und welche Auswirkungen sie auf die Umwelt hat. Noch im nächsten Jahr sei mit der endgültigen Linienbestimmung durch das Verkehrsministerium zu rechnen.

Staatssekretär Großmann schätzt zurzeit, dass die A 39 rund 437 Millionen Euro kosten wird. Für den ersten Bauabschnitt von Uelzen bis Lüneburg wird mit Kosten von 200 Millionen Euro gerechnet.

4. Oktober

Landeszeitung zur Demonstration gegen Ausbau der Ostumgehung zur A39

Protest im Moorfeld

Carlo Eggeling

Lüneburg. Die Ostumgehung darf nicht zur Autobahn ausgebaut werden. Das fordert die Bürgerinitiative Lüne-Moorfeld in der Debatte um den Bau der A 39. Die Anwohner fürchten, dass tausende zusätzliche Autos und Laster rollen, dass bei einer Verbreiterung der Umgehung rund 30 Häuser abgerissen werden müssten. Die Aktiven machen am Sonnabend, 7. Oktober, mobil: Um 11 Uhr beginnt eine Demonstration an der Brücke der Erbstorfer Landstraße. Zudem sollen Gruppen auf umliegenden Straßen sowie auf den Grünstreifen neben der Auffahrt der Umgehung postiert werden.

Für den 13., 20. und 27. Oktober (jeweils freitags) sind ab 18 Uhr Mahnwachen geplant. Am 4. November, 17.30 Uhr startet ein Laternenumzug vom Wendehammer am Brandheider Weg. Infos im Internet: www.bi-luene-moorfeld.de.

Hamburger Abendblatt zur Position von Hedi Wegener, MdB

Hedi Wegener (SPD) Lüchow-Dannenberg-Lüneburg

Norddeutschlands Parlamentarier

Eine Serie von Marina Küchen - Teil 12

Die großen Entscheidungen fallen in Berlin. Aber wer macht dort Politik für Norddeutschland - und welche? 30 Abgeordnete standen dem Abendblatt Rede und Antwort.

HEDI WEGENER (SPD), * 1.10.1945, Sozialpädagogin, verheiratet, zwei erwachsene Kinder, Mitglied im Verteidigungsausschuss, stv. Mitglied im Ausschuss für Entwicklung und wirtschaftliche Zusammenarbeit, Vorsitzende der Deutsch-Zentralasiatischen Parlamentariergruppe, Kuratoriumsmitglied der Bundeszentrale für politische Bildung, Mitglied der Parlamentarischen Versammlung der OSZE

Hobbys: Lesen, Gartenarbeit. Lieblingsplätze: der Sand in Lüneburg, der Marktplatz in Lüneburg, der Lopausee in Amelinghausen, die Nemitzer Heide. Lieblingsplatz in Berlin: eine der Bänke auf "Unter den Linden", Berliner Wohnung: in der "Schlange" (der Abgeordnetenwohnanlage) mit Blick auf die Spree. Berliner Lieblingsrestauration: das Restaurant der Parlamentarischen Gesellschaft gegenüber vom Bundestag. Aktuelle Buchlektüre: Wolfgang Koeppen, "Das Treibhaus".

"Auf meiner persönlichen politischen Agenda ganz oben stehen das dritte Gleis zwischen Stelle und Lüneburg, Lüneburg als Museumsstadt, die Verringerung der Lärmbelästigung an der Schiene sowie eine verträgliche Trassenführung für die A 39 mit einer Tunnellösung.

Die wichtigsten Themen des Herbstes sind meiner Ansicht nach die Gesundheitsreform, die gesetzliche Regelung zur Patientenverfügung und die Vorbereitung auf die EU-Ratspräsidentschaft 2007.

Was meine politischen Erfolge anbelangt: Bei deren Nennung bin ich eher bescheiden, das können andere besser beurteilen. Schwierig sind für mich immer die Entscheidungen über Auslandseinsätze der Bundeswehr. Außerdem fällt es mir schwer, in der Großen Koalition SPD-Positionen dem ,Großen und Ganzen' unterzuordnen."




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