Presseberichte Mai 2010

Aus Wiki der BI Luene-Moorfeld
Version vom 9. Mai 2010, 11:37 Uhr von Volker (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Presse.jpg Auf dieser Seite sind Presseberichte Mai 2010 zusammengestellt, weitere Presseartikel findest Du über das rechte Menü.
Presseberichte

Aktuelle Presse


überregional 2022/2023


Oktober 2021
September 2021
Juli 2021
Juni 2021
Mai 2021
April 2021
März 2021
Januar 2021


Dezember 2020 November 2020
Oktober 2020
September 2020


Juli 2019


März 2012
Januar 2012


September 2011
Juli 2011
Juni 2011
Mai 2011
April 2011
Januar 2011


Dezember 2010
November 2010
Oktober 2010
September 2010
August 2010
Juli 2010
Juni 2010
Mai 2010
April 2010
März 2010
Februar 2010
Januar 2010


Dezember 2009
November 2009 Oktober 2009
September 2009
August 2009
Juli 2009
Juni 2009
Mai 2009
April 2009
März 2009
Februar 2009
Januar 2009


Dezember 2008
November 2008
Oktober 2008
September 2008
August 2008
Juli 2008
Juni 2008
Mai 2008
April 2008
März 2008
Februar 2008
Januar 2008


Dezember 2007
November 2007
Oktober 2007
September 2007
August 2007
Juli 2007
Juni 2007
Mai 2007
April 2007
März 2007
Februar 2007
Januar 2007


Dezember 2006
November 2006
Oktober 2006
September 2006
August 2006
Juli 2006
Juni 2006
Mai 2006
April 2006
März 2006


Februar 2005

Muster-Artikel


3. Mai 2010

Landeszeitung zur Äußerung von Frau Schöder-Ehlers zum Lärmschutz

Schutz für A 39 und Umgehung

'

jj Lüneburg - Sowohl im aktuellen Verfahren des Landkreises Lüneburg für den Lärmschutz an der Ostumgehung als auch für die Planung der Autobahn 39 sollten in jedem Fall niedrigere Lärmgrenzwerte und damit entsprechende Baumaßnahmen berücksichtigt werden. Das fordert die Lüneburger SPD-Landtagsabgeordnete Andrea Schröder-Ehlers.

Hintergrund des Vorstoßes ist die Ankündigung von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer, langfristig 1,5 Milliarden Euro in den Lärmschutz an Autobahnen und Bundesstraßen zu stecken für mehr Lärmschutzwände und -fenster. Die Grenzwerte sollen um drei Dezibel gesenkt werden. Schröder-Ehlers: „Drei Dezibel klingt erstmal nach wenig, kommt aber in der Wahrnehmung einer Halbierung des Lärms gleich.“ Raumsauers Plan sei zu begrüßen, in diesem Jahr sollen rund 50 Millionen Euro aus dem Programm fließen.



5. Mai 2010

Leserbrief in der Landeszeitung zu großen Straßen-Projekten

Mail.png Ilse Lüthje, Adendorf
„Krach um die Ostumgehung“, Ratsbericht in der LZ am 29. April

Lärm auf Ostumgehung: Lob für Grüne, Kritik an SPD und CDU

Es ist unglaublich, was da am 28. April im Stadtrat passiert ist: Herr Dr. Scharf mit seiner CDU und Herr Dörbaum mit seiner SPD stimmen im Stadtrat dagegen, dass die Geschwindigkeit auf der Ostumgehung im Bereich Moorfeld auf 80 km/h reduziert wird, obwohl beide Herren genau dies am 2. November 2009 vehement im Kreistag gefordert haben.

Herr Dr. Scharf und Herr Dörbaum waren damals die Wortführer im Kreistag. Sie haben damals in einer bemerkenswerten Kampagne in den örtlichen Medien für diese Idee der Grünen geworben. Viele haben geglaubt, dass sie es ernst meinen. Und nun dies . . .

Man muss den Grünen dankbar sein, dass sie das Gerichtsurteil von 2007 nicht aus dem Blick verlieren, das den Staat auffordert, sofort für eine Minderung der Lärmbelästigung an der Ostumgehung im Bereich Moorfeld zu sorgen.

Der Lösungsvorschlag der Grünen hilft den Anwohnern an der Ostumgehung sofort, hindert niemanden an der Planung von weiteren Lärmschutzmaßnahmen, ist sehr preiswert und entspricht dem Willen des Gerichtsurteiles von 2007.

Es ist erfreulich, dass die Grünen das seit sechs Monaten andauernde Nachdenken des Oberbürgermeisters Mädge, der SPD und der CDU nicht länger hinnehmen, weil dies den Anwohnern an der Ostumgehung schadet.

Man spürt, dass sich die Grünen für die Kleinen, die Schwachen und für Minderheiten einsetzen und sich nicht scheuen, zum Wohle dieser Menschen auch gegen den Strom zu schwimmen. Diese Leistung sollte man würdigen, wenn es um die nächste Wahl des Oberbürgermeisters und der Abgeordneten des Stadtrates geht.