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"Autobahnen wichtig für die Region", LZ vom 2. Mai
  
Jeweils montags, donnerstags und samstags versammelt sich der Lauftreff Lüne-Moorfeld um 19.00 Uhr im Moorweg zum gemeinsamen Laufen und Walken. Jetzt soll als Team "Keine A 39" beim "Run for Help" gestartet werden. Infos im Internet unter www.bi-luene-moorfeld.de.
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Zur richtigen Einschätzung der Umfrage, ob die Mitglieder der Handwerkskammer Autobahnen in der Region für unverzichtbar halten, gehören schon noch ein paar mehr Informationen:
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Die Kammer hat meines Wissens rund 18.000 Mitglieder, wenn davon 405 antworten, sind das knapp 2,05 Prozent. Das Interesse an dieser Frage ist wohl nicht allzu groß. Aber es klingt natürlich besser, wenn diese Zahlen verschwiegen werden und stattdessen von "74 % positiven Antworten" gesprochen wird. Von den 405 haben sich 74% positiv geäußert, wie viel sind das bitte schön von den insgesamt 18.000 Mitgliedern? Eine derart kreativ berechnete positive Einstellung scheint mir nicht zulässig zu sein. Genauso wenig zulässig ist es, vorhandene und neu geplante Autobahnen (A 39) in einer Frage zu vermengen. Wenn vorhandene Autobahnen begrüßt werden, heißt das noch lange nicht, dass weitere neue Autobahnen ebenfalls Unterstützung finden. Warum wurde nicht gezielt nach der A 39 oder der A 22 gefragt? Aus Sorge, auch unter den Mitgliedern der Handwerkskammer gebe es Nachdenklichkeit, wie viel Autobahnen wir uns zum Beispiel im Hinblick auf den Klimawandel noch leisten wollen? Interessant wäre doch eine Umfrage, was brauchen die Handwerksbetriebe vor Ort, um die Betriebe, die [[Arbeitsplätze]], die Umsätze zu sichern? Da gäbe es sicher noch einiges zu tun, jenseits weiterer Autobahnen.
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Die Stadt kritisiert Lärmkarten, die das Land für Lüneburg im Zusammenhang
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Volker Schulz, Bereichsleiter Umwelt: Als laut markiert seien Teile von A250 und Ostumgehung,
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Die Pläne sollen erstellt werden, wenn Lärmwerte über 70 dbA am Tag bzw. 60 dbA in
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vom Lärm betroffen sind. Das gilt auch für Nachbar-Kommunen.
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Die Kos­ten für den Bau der Au­to­bahn A14 von Mag­de­burg nach Schwe­rin ex­plo­die­ren. Das zu­min­dest be­sagt ein ak­tu­el­les Gut­ach­ten. Für die Bür­ger­in­itia­ti­ven ge­gen die ge­plan­te Par­al­lel-Au­to­bahn A39 von Wolfs­burg nach Lü­ne­burg ein Zei­chen, dass die Rea­li­sie­rung der A39 im­mer un­wahr­schein­li­cher wird.
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Die A14 soll nach Me­di­en­be­rich­ten nun 1,28 Mil­li­ar­den Eu­ro ver­schlin­gen, 503 Mil­lio­nen mehr als bis­her ge­plant. Der Ver­kehrs­mi­nis­ter von Sach­sen-An­halt, Karl-Heinz Daeh­re, führt nach den Be­rich­ten die hö­he­ren Kos­ten auf den schar­fen Um­welt­schutz und die ge­stie­ge­nen Ma­te­ri­al- und Roh­stoff­prei­se zu­rück. Er rech­net {{mark|pro Au­to­bahn-Ki­lo­me­ter mit drei Mil­lio­nen Eu­ro Auf­schlag. Auf die rund hun­dert Ki­lo­me­ter lan­ge A39 um­ge­legt, be­deu­te­te das ein Kos­ten­plus von rund 300 Mil­lio­nen Eu­ro.
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Im Bun­des­ver­kehrs­mi­nis­te­ri­um in Ber­lin sagt Spre­cher Sven Ul­brich: „Für den Bau der A14 zeich­nen sich Mehr­kos­ten ab. Wie hoch die Kos­ten­stei­ge­run­gen aus­fal­len und wie sie be­grenzt wer­den kön­nen, wird ge­ra­de von den Auf­trags­ver­wal­tun­gen der Bun­des­län­der ge­prüft. Die A14 ist ei­nes der wich­tigs­ten Ver­kehrs­pro­jek­te der neu­en Län­der. Des­halb hält der Bund an dem Pro­jekt fest. Die [[Planung]]en für an­de­re Bun­des­fern­stra­ßen lau­fen wie vor­ge­se­hen wei­ter.“ Al­so auch für die A39.
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Die Spre­che­rin des Dach­ver­ban­des der Bür­ger­in­itia­ti­ven, An­net­te Nie­mann, sagt da­ge­gen: „Jetzt be­schleu­nigt die Un­fi­nan­zier­bar­keit der A14 auch das En­de der oh­ne­hin kaum noch rea­li­sier­ba­ren A39.“ Denn die A39 ha­be ein [[Nutzen-Kosten-Verhältnis]], von „kläg­li­chen 1,87“. Der Fak­tor ist wich­tig für Wirt­schaft­lich­keit ei­ner Stra­ße.
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Erst vor kur­zem hat­te der Staats­se­kre­tär im nie­der­säch­si­schen Ver­kehrs­mi­nis­te­ri­um, Joa­chim Wer­ren, den Pla­nungs­stand zu­sam­men­ge­fasst: Dem­nach wird bis zum Spät­som­mer das Bun­des­ver­kehrs­mi­nis­te­ri­um die [[Linienbestimmung]] für die Au­to­bahn A39 ab­ge­schlos­sen ha­ben, dann be­gin­ne im Herbst die Ent­wurfs­pla­nung. Die Ge­samt­kos­ten für die Au­to­bahn be­zif­fer­te Wer­ren mit deut­lich mehr als 600 Mil­lio­nen Eu­ro.
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=== 21. Mai ===
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Jeweils montags, donnerstags und samstags versammelt sich der [[Lauf-Treff|Lauftreff]] Lüne-Moorfeld um 19.00 Uhr im Moorweg zum gemeinsamen Laufen und Walken. Jetzt soll als Team "Keine A 39" beim "Run for Help" gestartet werden. Infos im Internet unter [[Lauf-Treff|www.bi-luene-moorfeld.de]].
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{{Pressefuss|April 2008|Juni 2008}}
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[[Kategorie:Keine A 39]]

Aktuelle Version vom 21. September 2009, 20:48 Uhr

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Muster-Artikel

5. Mai

Leserbrief in der Landeszeitung zur zweifelhaften Umfrage der Handwerkskammer

Mail.png Renate Backhaus
Reppenstedt
"Autobahnen wichtig für die Region", LZ vom 2. Mai

Kreativ gefragt

Zur richtigen Einschätzung der Umfrage, ob die Mitglieder der Handwerkskammer Autobahnen in der Region für unverzichtbar halten, gehören schon noch ein paar mehr Informationen:

Die Kammer hat meines Wissens rund 18.000 Mitglieder, wenn davon 405 antworten, sind das knapp 2,05 Prozent. Das Interesse an dieser Frage ist wohl nicht allzu groß. Aber es klingt natürlich besser, wenn diese Zahlen verschwiegen werden und stattdessen von "74 % positiven Antworten" gesprochen wird. Von den 405 haben sich 74% positiv geäußert, wie viel sind das bitte schön von den insgesamt 18.000 Mitgliedern? Eine derart kreativ berechnete positive Einstellung scheint mir nicht zulässig zu sein. Genauso wenig zulässig ist es, vorhandene und neu geplante Autobahnen (A 39) in einer Frage zu vermengen. Wenn vorhandene Autobahnen begrüßt werden, heißt das noch lange nicht, dass weitere neue Autobahnen ebenfalls Unterstützung finden. Warum wurde nicht gezielt nach der A 39 oder der A 22 gefragt? Aus Sorge, auch unter den Mitgliedern der Handwerkskammer gebe es Nachdenklichkeit, wie viel Autobahnen wir uns zum Beispiel im Hinblick auf den Klimawandel noch leisten wollen? Interessant wäre doch eine Umfrage, was brauchen die Handwerksbetriebe vor Ort, um die Betriebe, die Arbeitsplätze, die Umsätze zu sichern? Da gäbe es sicher noch einiges zu tun, jenseits weiterer Autobahnen.

6. Mai

Landeszeitung zu den vom Land Niedersachsen veröffentlichten Lärmkarten

Lärmkarten mit Fehlern behaftet

Stadt Lüneburg kritisiert das Land

red Lüneburg - Die Stadt kritisiert Lärmkarten, die das Land für Lüneburg im Zusammenhang mit der EU-Umgebungslärmrichtlinie veröffentlich hat. Sie seien fehlerhaft und unvollständig. Die Karten sind Grundlage für sogenannte Lärmaktionspläne. Die sollen, so das Ziel der EU, für belastete Flächen an Straßen oder Bahnstrecken aufgestellt werden.

Volker Schulz, Bereichsleiter Umwelt: Als laut markiert seien Teile von A250 und Ostumgehung, die B216 bis Ortsausgang sowie die B209 bis nach Elba. „Aber das Land hat statt der schon vorhandenen Berechnungen aus dem Jahr 2007 die veralteten von 2005 verwendet“, sagt Schulz. Und für den Bahnverkehr fehlen die Daten, denn die Lärmkartierung der Bahn stehe noch aus.

Lüneburg zählt zu den Städten, die nach EU-Vorgabe schon zum Juli 2008 einen Lärmaktionsplan aufstellen sollen. Die Pläne sollen erstellt werden, wenn Lärmwerte über 70 dbA am Tag bzw. 60 dbA in der Nacht liegen und mehr als ein Quadratkilometer Fläche oder mehr als 50 Anwohner vom Lärm betroffen sind. Das gilt auch für Nachbar-Kommunen. Deswegen will sich Schulz mit den Samtgemeinden Ilmenau, Ostheide, Bardowick sowie der Gemeinde Adendorf über eine Ausschreibung für einen Lärmaktionsplan verständigen. Oberbürgermeister Ulrich Mädge, zugleich Präsident des Niedersächsischen Städtetages, fordert das Land auf, die Kommunen mit den Kosten nicht alleine zu lassen. Denn es gehe zuerst um Autobahnen, Bundes- und Landesstraßen sowie Bahnstrecken. Auf die habe die Stadt keinen Einfluss. Aus den Lärmaktionsplänen leiteten sich zudem keine Rechtsansprüche für Bürger ab. „Man muss aufpassen, dass nicht nur Geld verpulvert wird.“

→ Die Karten befinden sich im Internet unter der Adresse: www.umweltkarten.niedersachsen.de/Laerm_nds


10. Mai

Landeszeitung zur Kostenexplosion bei der geplanten A14

Kosten steigen für Autobahn

A 39-Gegner glauben nicht an Bau

jj Lüneburg - Die Kos­ten für den Bau der Au­to­bahn A14 von Mag­de­burg nach Schwe­rin ex­plo­die­ren. Das zu­min­dest be­sagt ein ak­tu­el­les Gut­ach­ten. Für die Bür­ger­in­itia­ti­ven ge­gen die ge­plan­te Par­al­lel-Au­to­bahn A39 von Wolfs­burg nach Lü­ne­burg ein Zei­chen, dass die Rea­li­sie­rung der A39 im­mer un­wahr­schein­li­cher wird.

Die A14 soll nach Me­di­en­be­rich­ten nun 1,28 Mil­li­ar­den Eu­ro ver­schlin­gen, 503 Mil­lio­nen mehr als bis­her ge­plant. Der Ver­kehrs­mi­nis­ter von Sach­sen-An­halt, Karl-Heinz Daeh­re, führt nach den Be­rich­ten die hö­he­ren Kos­ten auf den schar­fen Um­welt­schutz und die ge­stie­ge­nen Ma­te­ri­al- und Roh­stoff­prei­se zu­rück. Er rech­net pro Au­to­bahn-Ki­lo­me­ter mit drei Mil­lio­nen Eu­ro Auf­schlag. Auf die rund hun­dert Ki­lo­me­ter lan­ge A39 um­ge­legt, be­deu­te­te das ein Kos­ten­plus von rund 300 Mil­lio­nen Eu­ro. Im Bun­des­ver­kehrs­mi­nis­te­ri­um in Ber­lin sagt Spre­cher Sven Ul­brich: „Für den Bau der A14 zeich­nen sich Mehr­kos­ten ab. Wie hoch die Kos­ten­stei­ge­run­gen aus­fal­len und wie sie be­grenzt wer­den kön­nen, wird ge­ra­de von den Auf­trags­ver­wal­tun­gen der Bun­des­län­der ge­prüft. Die A14 ist ei­nes der wich­tigs­ten Ver­kehrs­pro­jek­te der neu­en Län­der. Des­halb hält der Bund an dem Pro­jekt fest. Die Planungen für an­de­re Bun­des­fern­stra­ßen lau­fen wie vor­ge­se­hen wei­ter.“ Al­so auch für die A39.

Die Spre­che­rin des Dach­ver­ban­des der Bür­ger­in­itia­ti­ven, An­net­te Nie­mann, sagt da­ge­gen: „Jetzt be­schleu­nigt die Un­fi­nan­zier­bar­keit der A14 auch das En­de der oh­ne­hin kaum noch rea­li­sier­ba­ren A39.“ Denn die A39 ha­be ein Nutzen-Kosten-Verhältnis, von „kläg­li­chen 1,87“. Der Fak­tor ist wich­tig für Wirt­schaft­lich­keit ei­ner Stra­ße.

Erst vor kur­zem hat­te der Staats­se­kre­tär im nie­der­säch­si­schen Ver­kehrs­mi­nis­te­ri­um, Joa­chim Wer­ren, den Pla­nungs­stand zu­sam­men­ge­fasst: Dem­nach wird bis zum Spät­som­mer das Bun­des­ver­kehrs­mi­nis­te­ri­um die Linienbestimmung für die Au­to­bahn A39 ab­ge­schlos­sen ha­ben, dann be­gin­ne im Herbst die Ent­wurfs­pla­nung. Die Ge­samt­kos­ten für die Au­to­bahn be­zif­fer­te Wer­ren mit deut­lich mehr als 600 Mil­lio­nen Eu­ro.


21. Mai


Kreisbote zum Lauftreff

"Keine A 39" Team beim Stadtlauf


red Lüneburg - Jeweils montags, donnerstags und samstags versammelt sich der Lauftreff Lüne-Moorfeld um 19.00 Uhr im Moorweg zum gemeinsamen Laufen und Walken. Jetzt soll als Team "Keine A 39" beim "Run for Help" gestartet werden. Infos im Internet unter www.bi-luene-moorfeld.de.




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