Nordland-Autobahn-Verein: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. August 2006, 17:19 Uhr
In der kontroversen Diskussion um den geplanten Bau der A 39 durch Lüneburg gibt es klare Befürworter.
Im Zentrum steht eine Interessengemeinschaft, dessen Namensgebung wenig sensibel erscheint: Der ursprünglich rein geografische Begriff "Nordland" für Skandinavien und die Polargebiete war im nationalsozialistischen Deutschland idiologisch besetzt.
Gemäß Selbstdarstellung (s. Weblink) ist der Nordland-Autobahn-Verein ein 1969 gegründeter Zusammenschluss von Industrie- und Handelskammern, Landkreisen, Firmen und Einzelpersonen aus dem norddeutschen Raum, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, "für eine angemessene infrastrukturelle Erschließung des Raumes zwischen dem Harz / Magdeburg im Süden und der Insel Fehmarn im Norden mittels einer Autobahnverbindung einzutreten. Er unterstützt insoweit verkehrsinfrastrukturelle Planungen für eine Bundesautobahnverbindung zwischen Lüneburg und Wolfsburg / Magdeburg."
- Vorsitzender: Jens Petersen, Hauptgeschäftsführer der IHK Lüneburg.
- Mitglied im Vorstand: Andrea Schröder-Ehlers, Landtagskandidatin der SPD. Zitat gem. LZ vom 18.01.2003 “Weil diese Autobahn unserer Region enorme Impulse gibt.”