Presseberichte Dezember 2010

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2. Dezember 2010

Leserbrief in der Landeszeitung zum A39-Begleitausschuss

Mail.png Sprecher der BI-Lüne-Moorfeld

Doris Paland, Dr. Frank Kracht, Jens-Peter Fiedler

„Begleitausschuss A39“, LZ-Berichte und Leserbriefe

Bürgerinteressen konstruktiv vertreten

Wir freuen uns zunächst sehr über das Interesse an unserer Bürgerinitiative, das uns auf diese Weise entgegen gebrach wird. Wir möchten uns auch bei der Stadt Lüneburg bedanken, die uns direkt einen Platz im sog. Begleitausschuss zur A39 angeboten hat.

Schon daraus ist ersichtlich, dass es sich nicht um eine demokratische Wahl handelt, sondern um ein Verfahren, in dem man als Mitglied in den Ausschuss berufen wird oder auch nicht.

Von Herrn Rücker ist es eine Unterstellung zu behaupten, BI-Mitglieder würden versuchen, sich unerkannt, U-Boot-artig in den Begleitausschuss einzuschleusen. Wir laden jeden Interessierten herzlich ein, an unseren regelmäßig im ELM (Hermann-Löns-Straße 24) stattfindenden Info-Treffen teilzunehmen, ob neutral, Gegner oder Beführworter der A39. Zu unserem nächsten Informationsaustausch am 10. Jan. 2011 sind Gäste herzlich willkommen.

In der Arbeit der BI geht es darum, konstruktiv Bürger- und Anwohnerinteressen zu vertreten. Politik und Wirtschaft sind ja bekanntlich bestens vernetzt. Nur wenn die betroffenen Bürger sich organisieren und einheitlich berechtigte Forderungen stellen, können sie ihre Interessen auch durchsetzen. Obwohl die Schutzwürdigkeit von Mensch und Natur in der Gesetzgebung verankert ist, so können sich die betroffenen Anwohner nicht darauf verlassen, dass Schutz vor Lärm und Reinhaltung der Luft sowie andere negativen Auswirkungen einer Autobahn ausreichend in der Planung berücksichtigt werden. Die bis jetzt vorliegende A39-Planung widerspricht in vielen Punkten den Vorgaben. Der Planer spricht dann von „Konfliktpunkten“.

Die Stadt Lüneburg sollte nun möglichst schnell die Benennungen abschließen. Seit Ratsbeschluss, den Ausschuss

einzurichten, sind nunmehr sechs Monate vergangen. Wir hoffen, die Stadt Lüneburg und die politischen Vertreter nehmen die Anliegen der Bürger ernst. Dann wird sich zeigen, wie sinnvoll eine Mitarbeit der BI ist.


3. Dezember 2010

Lz-logo.gif

Landeszeitung zu Verkehrszahlen auf der Lüneburger Ostumgehung

Meihsies fühlt sich verschaukelt

Wie viel Verkehr rollt auf der Ostumgehung?

as Lüneburg - Beim Thema Autobahn 39 fühlt sich der Grünen-Politiker Andreas Meihsies von der Stadt verschaukelt. Er wollte bezüglich der Entwicklung der Verkehrszahlen auf der Ostumgehung bei einer Mitarbeiterin des Bereichs Umwelt nachfragen. „Sie sagte, sie habe die Anweisung erhalten, dass sie zu diesem Thema keine Auskunft geben dürfe und hat mich dann an ihren Vorgesetzten verwiesen“, zeigt sich Meihsies empört.

Zum Hintergrund: In der jüngsten Sitzung des Umweltausschusses der Stadt ging es auch um einen Lärmaktionsplan für Lüneburg (LZ berichtete). „In diesem Zusammenhang habe ich nachgefragt, welche Verkehrsmengen auf der Ostumgehung aktuell gezählt wurden“, sagt Meihsies. Die Verwaltung habe zwei wichtige Antworten gegeben: Die Verkehrsmengen auf der Ostumgehung seien deutlich niedriger als erwartet, und im nächsten Jahr sollten Ergebnisse einer neuen Verkehrszählung auf der A250 der Öffentlichkeit präsentiert werden.

Die Stadtpressestelle bestätigte gegenüber der LZ, dass die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr eine Verkehrszählung bereits gemacht habe, diese sei aber noch nicht ausgewertet. Sie dementiert aber, dass eine Mitarbeiterin der Verwaltung gesagt habe, die Fahrzeugzahlen auf der Ostumgehung seien geringer als erwartet.

Grünen-Politiker Meihsies bleibt dabei, es habe „weniger Fahrzeuge“ geheißen – und er geht nach vorn: „Damit bricht ein weiteres Stück aus dem Kartenhaus der Autobahnbefürworter heraus. Das Argument, der Verkehr würde zunehmen und deshalb brauchen wir die Autobahn, fällt in sich zusammen. Die Prognosen für die Zunahme des Verkehrs bewahrheiten sich nicht. „Für Meihsies ist „unser Stuttgart 21 die A39 nach Wolfsburg – ein Milliardengrab ohne Nutzen für unsere Region“.